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» Kunstwerk Pamina (2007) 

Beschreibung

Oel und Gold auf Holz 60 x 80 cm Serie. Die Zauberflöte W.A. Mozart Tamino, ein Königssohn, wird in einer wilden Felsengegend von einer Schlange verfolgt. Er selbst hat dabei seine Waffen eingebüßt und ist der Schlange machtlos ausgeliefert (Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sonst bin ich verloren). Tamino fällt in Ohnmacht, wird aber von drei Damen, den Dienerinnen der Königin der Nacht, gerettet, die die Schlange töten. Alle drei verlieben sich in Tamino und streiten sich darum, wer bei ihm bleibt. Schließlich verlassen sie alle drei Tamino, mit dem Versprechen, ihn bald wiederzusehen. Tamino erwacht und wundert sich, dass er noch am Leben ist und die Schlange tot vor ihm liegt. Da hört er ein seltsames Pfeifen und versteckt sich. Ein merkwürdiges Wesen nähert sich ihm, halb Mensch und halb Vogel, der sich bei ihrer gegenseitigen Vorstellung als Papageno, Diener der Königin der Nacht, bezeichnet (Der Vogelfänger bin ich ja). Tamino hat von dieser mysteriösen Königin bereits gehört und begehrt sie zu sehen. Papageno klärt ihn darüber auf, dass noch kein Mensch die Königin der Nacht gesehen hat und gibt an, selbst die Schlange getötet zu haben. Dafür wird er von den zurück gekommenen Damen bestraft (Quintett: Hm Hm Hm). Er erhält Wasser und einen Stein, und der Mund wird ihm mit einem goldenen Schloss verschlossen. Tamino überreichen sie ein Bildnis von Pamina, der Tochter der Königin der Nacht, und versprechen ihm Ruhm, Ehre und Glück, wenn ihm dieses Bild nicht gleichgültig sei. Allein gelassen, besingt Tamino in romantischer Verzückung seine plötzlich erwachte Liebe für Pamina (Dies Bildnis ist bezaubernd schön).