Künstler: krzis-lorent frederique

Standing there, in front of her paintings, people talk to me, people talk to be about them, and it’s immensely embarrassing.
They tell me she is alone and that she paints locked away in her music. They tell me that she has her reasons. Deep ones. Her story...It’s no surprise.
What she does is take you into her intimate war. She throws you straight into a cyclone, into the silence of its eye. A clinical eye. She throws a raw piece of the world in your face. Because you are a gentleman the resonance makes your clothes disintegrate. And in these conditions, caught between two glacis where you are her volatile lover, the animals around who still dare to speak to you – rubbing their word up against you – are wretched voyeurs.
They say she doesn’t take herself seriously. Apparently she has sometimes even forgotten or destroyed some paintings...This infuriates some people. A metal taste rises up, my teeth screech, I tremble with despairing anger. Why on earth shouldn’t she be able to! They’re not children, they’re paintings, moments, air breathed in, tainted, fleeting. You should be grateful just to catch a faint whiff of them.
All these paintings are frozen at the exact moment of their rupture. Where Picasso made it worse, she stops. It’s her essence of a muse, the sensual authority which blends into eroticism. Definitely no commissions. No series...maybe. But cycles and seasons. Bilal’s winter blue-grey; Giverny’s spring green; summer transparencies; feline fire of autumn and so forth according to the will of the tides.
It is the work of her companion to hold it back. He would like to leave people some openings, some opportunities. A ravishing homage while he navigates blindly. Because a slightly genuine artist has nothing to express: he creates a way of grasping on. He opens a window where the wall seemed impenetrable. An unprecedented framework.
Surveying these works, I was a few minutes from a mystery. Within reach of its substance. And if I’d stretched out my hand, it would have vanished. Something, of course, of woman, i.e. death and arrogance. That Deleuzian thought about complaint came to mind, of being confronted with something “too big for me”. The complaint purified, stimulated by the painting. And these over-sized haughty ladies, from the fashion world, from the frills of Lautrec to the disillusioned urchins of Calvin Klein, whose eyes of shards of glass assail you, deposit you there, disembowelled. These emerald to purple sprays and streaks which leave you disconcerted – don’t look any further – it is your blood on their skin. It leaves them neither hot not cold, they are already elsewhere. Their pop art star faces grabbed you; at the very same time their bodies vanished. What’s more they were never there, never given to you, or to anyone. What you have left is a draped shadow, a meander of a geisha, a pair of unbuttoned jeans. And also, this pastel, sensual ingénue who has already assuaged your heart. After this profusion, a stolen perfume, which I still carry with me like a layer of fleshy ochre.
I didn’t meet FrédériqueK…
Tristan Bacro
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick